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Q i  P r a x i s

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Thaiji-Qi Gong

Energie und Meditation in Bewegung

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Thaiji-Qi Gong die 18 Harmonien

                       

Heute noch gibt es in China ca. 40 Kliniken und eine in Deutschland (Bad Kötzting) in denen Krankheiten mit Qi Gong behandelt werden. 

Die 18 harmonischen Bewegungen werden z. B. bei folgenden Krankheiten / Symptomen genutzt: Bluthochdruck, Rücken- und Gelenksbeschwerden, chronischer Nieren- oder Leberentzündung, Herzbeschwerden, Asthma, Lungenemphysem, Zuckerkrankheit, Magen-Darmentzündung, Übergewicht, Erschöpfung, Nervosität, Schlaflosigkeit, Rheuma und viele andere….Die Übungen können von Menschen aller Altersgruppen ausgeführt werden, auch von Senioren und Menschen mit Handicap.

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Die Abfolge der Bewegungen – von denen es verschiedene Varianten gibt - erfasst den ganzen Körper und öffnet alle Meridiane. Die 18 harmonischen Bewegungen sind somit eine sehr wirksame Sequenz mit dem Ziel innerer und äußerer Ausgeglichenheit, der Erhaltung und Stärkung der körperlichen, geistigen und seelischen Gesundheit, der Vorbeugung von Krankheiten und die Unterstützung von Heilungsprozessen. Qi Gong Übungen wirken grundsätzlich auf den gesamten Körper, da in der Chinesischen und osteopathischen Medizin der Mensch als Ganzes betrachtet und behandelt wird. Ein weiterer Unterschied besteht darin wie der Körper anatomisch betrachtet wird.


Die Darstellung der Organe in einem westlichen Anatomiebuch – die aus didaktischen Gründen wirklich sinnvoll ist – vermittelt oft nur ein Teilbild der Anatomie, da verbindende Strukturen und Gewebe in einer isolierten Darstellung fehlen. Leider scheint es heute so, als ob mittlerweile auch viele Mediziner den Menschen nur noch in dieser spezifizierten Form sehen. Wird im Rahmen der Chinesischen oder osteopathischen Medizin die Anatomie betrachtet, geht es nicht nur um die Form, Lage und Funktion der Organe, sondern vielmehr darum wie das Organ mit anderen Organen und Geweben als Einheit zusammenarbeitet und die sich daraus ergebenden verbindenden Strukturen und Funktion. Deshalb werden jedem Organ immer auch Gewebe, Sinnesorgane, Emotionen, Geschmack u.a. Faktoren zugeordnet, die z.B. bei der Diagnostik und Behandlung sinnvoll sind. Gleichzeitig gehört zu jedem Yin-Organ (Milz – Leber – Niere – Lunge – Herz – Herzbeutel) immer ein Yang-Organ (Magen – Gallenblase – Blase – Dickdarm – Dünndarm – 3fach Erwärmer ). Yin und Yang-Organ unterstützen sich gegenseitig. Bei Krankheit eines Yin-Organ kann deshalb auch über das Yang-Organ behandelt werden und umgekehrt. 

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